Ich hoffe ich krieg das noch auf die Reihe, also soweit ich weiss wurde Wieland als Sohn eines Riesen geboren. Da sein Vater wollte, das Wieland schmieden lernt schickte er ihn zur Lehre zu den Zwergen. Diese wollten aber niemanden ausbilden, also sagte sein Vater. Ich bezahle euch hoch mit Gold, und sollte ich zum letzten Tag seiner Ausbildung ihn nicht abholen, so muss er für immer bei euch bleiben und euch dienen. Da willigten die Zwerge ein. Sein Vater versteckte indes ein Schwert am Hintereingang des Berges und sagte zu seinem Sohn. Die Zwerge werden versuchen uns auszutricksen am letzten Tag so das sie dich nicht mehr hergeben brauchen. Merk dir wo das Schwert versteckt ist, und sollte ich nicht kommen, so kämpfe dir deinen Weg frei.
Wieland wurde zum geschicktesten Schmied herangebildet.
Als nach Jahren der Tag kam, an dem Wielands Ausbildung beendet war, machte sein Vater sich auf, diesen auszulösen. Aber die Zwerge erschlugen ihn auf dem Weg mit Geröll. Als die Zwerge Wieland ergriffen um ihn herabzuziehen, packte Wieland das versteckte Schwert und erschlug damit die Zwerge. Dann nahm er sich soviel Gold mit wie er tragen konnte und machte sich von dannen.
Wieland fand bald eine wunderschöne Stelle im Wald, an der er leben möchte, und so errichtete er dort ein Haus. Zu ihm kamen 2 nette Menschen, ein Fischer und ein Bäcker, diese wollten mit ihm an dieser Stelle ein kleines Dorf gründen. Und so lebten die drei glücklich mitten im Wald und von allen abgeschieden.
Eines nachts beobachteten die drei ein paar Schwäne, die an ihrem Waldweiher rasteten. Die Schwäne fühlten sich unbeobachtet und striffen ihr Kleid ab um zu baden. Ohne ihre Schwanenkleider waren es wunderschöne Frauen.
Also versteckten Wieland und die beiden anderen die Kleider der 3 hübschesten, und nahmen diese zur Frau. Wieland schmiedete seiner Frau das schönste Armband, das die Welt je gesehen hatte.
Doch die Frauen waren unglücklich weil sie nicht mehr frei fliegen konnten. Da erbarmten sich die Männer nach jahren und gaben ihnen die Kleider wieder. Wielands Frau liess ihren Reif zurück und die drei Schwäne zogen fort.
Die Männer warteten Tagelang, ob ihre Geliebten wiederkämen, aber dem war nicht so.
Schliesslich machten sich der Bäcker und der Fischer auf, die Frauen zu suchen. Wieland blieb zurück, in der Hoffnung das seine Frau ihn so stark liebte das sie zurückkehren würde.
Ende Teil 1