Ok ich trau mich mal, Zauni - selber Schuld wenn du das Forum hier einbaust, also keine bitte für den folgenden Text... machs auch ganz kurz.
Manche glauben nur das, was sie sehen, manche glauben auch, was sie nicht sehen und manche sehen etwas, das glaubt man nicht. Alles Einbildung? Oder steckt mehr dahinter? Mal angenommen, Mama Caro glaubt jetzt mal eben, dass unsere Seele auch nach dem physichen Tod weiter lebt, und schaut mal ein bissel hinter die Kulissen.

Das heißt, Mama Caro hinterfragt mehr, forscht nach dem Sinn unseres Daseins und versucht mal, aufmerksamer und bewusster zu leben. Macht doch einfach mal mit.

Je mehr wir hinterfragen und je mehr Antworten wir bekommen desto klarer wird uns, warum wir mit dem Verstand nicht begreifen können, was unsichtbar an die physische Materie gebunden ist und was sich dahinter versteckt. Unser Gehirn und unser Tagesbewusstsein spiegelt nur einen Bruchteil dessen wieder, was es in und um uns gibt. Das Wachbewusstsein kann Dinge außerhalb unserer physischen Welt nicht erfassen. Die meisten Menschen lassen sich vom Verstand leiten, der ihnen sagt: "Nur das, was du mit deinen fünf Sinnen erfassen kannst ist real!"

Was wir als „übersinnlich“ bezeichnen ist alles außerhalb der Materie, was mit Worten nicht zu erklären und mit Taten nicht zu beweisen ist. Jeder Mensch befasst sich, wenn auch unbewusst, mit den unsichtbaren, unbegreifbaren Dingen. Ohne sie wäre ein Leben in der physischen Welt nicht möglich.

Das Übersinnliche kann nur mit dem sogenannten Überbewusstsein (Geist) und intuitiv über das Unterbewusstsein (Seele), wahrgenommen werden, weil diese Zugang zu höheren Dimensionen haben. Unser Körper ist das Haus und gleichzeitig Fahrzeug der Seele. Zudem ist unser materieller Körper auch eine Spiegelung des Jenseits: Wir senden fortlaufend Gedanken und Gefühle ins Universum, wir handeln in Taten und Worten. Das Universum reflektiert dies und projiziert es wiederum auf uns zurück. Alles was wir aussenden kommt zu uns zurück.
Ok, das ist wohl eher Anubis Thema.

Das jetzt nur mal als Einstieg - euch fällt da sicher noch was zu ein.

:-)

Hallo sky,

erzähl doch einfach mal - auch das was du nicht verstehst. Erst durch den Austausch wird vieles klarer. Auf diese Weise habe ich es auch gelernt. Ging mir genauso wie dir - irgendwann meint man bekloppt zu sein. Tatsächlich ist es aber nur das eigene Gedankenknäuel. Kann echt schlimmer sein, als ein Wollknäuel zu entwirren *grins

Ich war damals froh Arno kennen gelernt zu haben - obwohl die Kommunikation anfangs überwiegend privat lief. Wenn dir irgendwann alles klarer wird, kannst du es besser einordnen. Das zweite Problem, mit dem man sich selbst dabei im Weg rumsteht ist das Realitätsbewusstsein... das drängt ja fleißig alles wieder in den Hintergrund und das Gefühl "Ich tick höchstens nicht richtig" wird immer mehr verstärkt.

Sky, außer dir bestimmt niemand, was real ist und was nicht. Warum glaubt man bestimmte Dinge nicht? Weil es andere (nach außen hin) auch nicht tun. Sky, ich habe sogar mal einen Informatik-Professor von der Uni Heidelberg kennen gelernt, Naturwissenschaftler, überzeugter Realist (nach außen, wie wir alle *grins) Und im Internet hat er unter nem anonymen Nick Dinge geschrieben...z. B. sieht er Naturgeister und ist sehr hellsichtig (schon fast unheimlich...). Ich sags ja immer - wie gut, dass es das Internet gibt *grins

Also schreib einfach mal deine unglaublichen Dinge. Es hilft dir selbst auch weiter. Dabei kann es auch zu gehäuften spontanen Entwicklungen und Erkenntnissen kommen, für die du wirklich mal ein paar Tage Zeit brauchst, die richtig einzuordnen (evtl. anzunehmen, zu verstehen, usw.). Letztendlich bringt dir das größere Wissen über dich aber auch mehr Ruhe. Das kann sich durchaus ein paar Monate hinziehen. Bleib einfach offen dafür - und immer daran denken: Es gibt nichts was es nicht gibt...

:-)
Mama Caro, die dich gern unterstützt auf dem Weg - gehen musst du schon selbst...