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Was mögen Menschen an anderen wirklich?
in Fragen im Alltag 29.08.2009 15:20von Carola • Zwischen den Welten | 1.806 Beiträge | 1862 Punkte
Hallo liebe Foris, liebe User, liebe Rasselbande, lieber Bananenchef und liebe dauerabwesende Mitglieder,
Da wir hier gerade so schön im Kreis zuammensitzen und niemand etwas sagt, möchte ich mich jetzt zu Wort melden. Es geht hier nicht um mich, sondern um eine allgemeine Beobachtung, die ich schon seit längerem mache. Indirekt ist irgendwie jeder davon betroffen und es würde mich mal interessieren, ob ihr ähnliche Erfahrungen gemacht habt. Das was ich unten beschreibe, fällt übrigens nicht nur mir auf - sondern ich habe es auch schon von anderen Seiten gehört.
Mir fällt von Jahr zu Jahr immer mehr auf, dass wir in einer Leistungsorientierten Gesellschaft leben und dieser Trend nimmt immer mehr zu. Während sich dies früher ausschließlich auf die berufliche Ebene auswirkte, so ist es heute im Privatleben, unter Familie, Freunden und Bekannten nicht anders.
Nur wer etwas kann und etwas leistet, was dem Freund/der Freundin zugute kommt und dies auch uneigennützig und jederzeit tut, gehört dazu. Wer es nicht (mehr) tut, egal aus welchem Grund oder vielleicht nach jahrelanger oben genannter Aktivität nun selbst einmal Hilfe braucht, gehört definitiv nicht mehr dazu. Im Gegenteil, er wird sogar als anstrengend und lästig empfunden.
Das geht auch soweit, dass der/die ehemals beste/r Freund/in gar nicht mehr einbezogen wird. Gegenseitige Einladungen nehmen ab, plötzlich ist keine "Zeit" mehr für den anderen da, weil man ja selbst soo im Stress ist. (Mein Beruf, meine Familie, meine Freunde, mein Sport... haben/wollen/möchten...) Jeder fühlt sich von allem und jedem total vereinnahmt. ("Ich muss das machen, weil alle dies Hobby haben". "Wenn ich nicht hingehe, sind meine Freunde sauer auf mich" usw.) Hallo??
Mit anderen Worten: Auch Freundschaft ist nicht mehr bedingungslos, sondern muss auch mit Leistung bezahlt werden. Sei es nun, dass man auf Biegen und Brechen die gleichen Hobbys teilen muss, oder auch etwas bestimmtes können muss, damit der andere auch ja davon profitieren kann, sei es, sich jeden Samstag freizuhalten, weil man nie wieder eingeladen wird, wenn man einmal "keine Lust" hat...
Solange das auf beiden Seiten funktioniert und beide Seiten es wollen, ist es ja noch ok. Aber ist es wirklich so?
Nein! Wenn der andere plötzlich ehrlich wird und sagt, dass ihn dieses Hobby eigentlich gar nicht interessiert und er aus dem Verein raus möchte oder dass er nicht immer nur dann heranzitiert werden möchte, wenn es Probleme gibt, (die Tagesmutti ist mal wieder ausgefallen), mal nicht mit ausgehen möchte oder andersherum: abgewiesen wird, wenn er selbst Probleme hat, dann kann da was nicht stimmen. Spontane Treffen einfach nur so? Mal reden über "Gott und die Welt"? Einfach nur mal so, ohne dass einer was besonderes machen muss? Da erntet er/sie sogar unter "Freunden" Unverständnis.
Können Menschen sich nicht einfach nur so gern haben, einfach bloß, weil sie den anderen mögen, ganz gleich, was der andere kann, tut oder wie er ist?
Oder mögen sie an dem anderen nur das, was er "bringt"? Was er kann - und gibt? Und wie oft? Ich für mich habe diese Frage schon lange mit "ja" beantwortet. Um den Menschen selbst geht es ja letztendlich gar nicht mehr.
Natürlich gibt es auch einige - wenige - Ausnahmen, aber in den meisten Fällen scheint es so zu sein.
Und wie wirkt sich das aus, wenn jemand die Verbindung zu solchen "Freunden" zwangsläufig lösen muss (bzw. von den anderen gelöst wird), weil er nicht mehr rund um die Uhr leisten kann oder möchte?
Kleines Beispiel: Eine Bekannte, die sich immer neben ihrer Arbeit um ihre Familie (Eltern) gekümmert hat, kann dies nun aus gesundheitlichen Gründen nicht mehr und hat die Hilfeleistung entsprechend reduziert. Sie ist jetzt raus! Jetzt ist sie nicht mehr die ach so liebe Tochter, sondern die böse Zicke, die plötzlich total "auf dem Egotripp" ist. Wahnsinn oder?
Weiteres Beispiel: Zwar nicht mehr aktuell, aber passt gut hier zu. Ein früherer Bekannter, damals noch mit Obstgarten, hat sich damit etwas nebenbei verdient, um sein Haus abzahlen zu können. Seine sogenannten Freunde, die schlagartig immer mehr und mehr wurden (!) haben immer verlangt, dass er ihnen das Obst schenkt oder zumindest unterm Selbstkostenpreis abgibt (du hast ja eh zu viel und kannst das nicht allein essen). Was das Finanzamt (ja, er musste es angeben!) dazu sagt oder wie er seine Unkosten decken soll, das war denen Wurscht. Er hat natürlich auch was umsonst abgegeben, aber nur das, was er nicht verkaufen konnte. Das war denen aber nicht gut genug (obwohl auch sehr viel! Niemand von denen musste sich Äpfel selber kaufen oder Marmelade!). Nein, sie wollten das "gute". Als er das dann abstellte, hat sich der Freundeskreis erstaunlich schnell dezimiert...
In eigener Sache: Seit Anfang des Jahres habe ich meinen Mama-Dienst bis auf ein normales Maß eingestellt. Zweitens habe ich mich bewusst von Menschen distanziert, die mir "nicht gut tun", unabhängig vom Mama-Dienst, sowohl im privaten Bereich und im persönlichen Umfeld (Familie, Nachbarschaft, sogenannte Freunde). Ja, auch bestimmten Arge-Mitarbeitern gehe ich weitgehend aus dem Weg. Zwar versuschen sie noch schriftlich anzugreifen, bekommen aber auch Antwort^^.
Ich habe meine Dienste also zuerst im realen Leben quittiert, und nachfolgend auch im Internet. Darüber hinaus gibt es nur noch freie Kapazitäten, wenn es in meinen Zeitplan passt. Also nicht mehr wie früher: ständig präsent sein und die wichtigen Termine zwischen schieben (ist Mega-Stress), sondern wie es sich gehört umgekehrt. Ich bin nicht mehr ständig erreichbar, also auch "zickig", weil ich nicht mehr 24 Stunden am Tag für alle bereit bin. Auch Sprüche wie "Du kannst das super" oder "du verstehst das am besten" oder: "nur auf dich ist Verlass" oder Sätze wie: "ich habe dich ja soo gern (oder lieb), auch das spornt mich nicht mehr an, weil es alles nicht stimmt. Jetzt bin ich immer öfter einfach nur noch ich - und bringe keine Leistung mehr.
Und zack - bin auch ich raus aus allem - was sich sowohl positiv, als auch negativ auswirkt:
Einerseits sehr befreiend, es ist mehr Raum und mehr Luft für mich entstanden, wie nach einer riesigen Entrümpelung. Auf der anderen Seite fühlt sich dieser große Raum auch manchmal leer an. Außer meinem eigenen Echo ist dort nichts mehr zu hören. Der Saal ist einfach leer, bis auf seltene, verirrte Besucher keiner mehr da. Ich hatte zwar mit einer Lücke gerechnet, aber nicht damit, dass sie so groß werden würde. Und auch nicht damit, das Gefühle wie Einsamkeit oder Trauer aufkommen könnten. Da habe ich wohl was nicht richtig bedacht - trotzdem halte ich es nach wie vor für die richtige Entscheidung.
Dafür schafft der viele, neue Platz jetzt Raum, zu beobachten und festzustellen, in welche (falsche) Richtung ich jahrelang gelaufen bin. Immer und jederzeit bereit, ständig auf dem Sprung, Tag und Nacht beschäftigt worden - da hat niemand Rücksicht genommen, ob ich das (gesundheitlich, zeitlich) schaffe oder nicht. Hätte mich eigentlich längst stutzig machen müssen. Also hat der leere Raum jetzt auch ein Gutes, jetzt kommen die richtigen Erkenntnisse mal zum Vorschein, die sonst zugeparkt in der Ecke standen.
Diese drei Beispiele sollten verdeutlichen, was ich damit meine, dass nicht der Mensch zählt, sondern nur das was er anderen "bringt". Erschreckend, oder? Und so leben sehr viele - weil sie einfach nicht glauben (oder erkennen) können, dass die meisten Menschen zu sehr im Getrennt-Sein leben. Dieses Getrennt-Sein wirkt sich auf alle Lebensbereiche aus und spiegelt sich ins Außen: Es wird beurteilt, gewertet, ausgewählt (eins schließt das andere aus) = getrennt.
Die deutsche Anpassungswelle vieler Menschen (wozu auch gehört, dass sie unbedingt glauben wollen, was die Medien erzählen! Siehe Wahlen, Schweinegrippe, Klimawandel...) zeigt nur, dass auch sie eigentlich nach etwas anderem suchen. Nämlich einfach nur so angenommen zu werden, wie sie sind. Aber das wird keiner zugeben - ist doch erstens total egoistisch und vor allem völliger Blödsinn, so zu denken.
Meine Kriterien sind anders, wenn ich einen Menschen mag, dann:
- weil ich ihn eben einfach gern habe und basta. Das muss man nicht begründen und falls doch:
- weil ich mich zu ihm hingezogen fühle
- weil er etwas an sich hat, das ich mag (oder liebe)
- es ist einfach ein Gefühl für diesen Menschen
Es ist mir egal,:
- welchen Job der andere hat oder ob er arbeitslos ist
- ob er arm oder reich ist
- ob er Mann oder Frau, Deutscher oder Nicht-Deutscher ist
- ob er was kann
- was er besitzt
- usw.
Total abgehoben? Von mir aus... ändert nichts an meiner Meinung darüber. Und wie ist es bei euch?
:-)
...............................
Es ist wichtig, umgeben von anderen Menschen zu sein, die dich lieben und dir dadurch eine Referenz für die Existenz in dieser Welt geben.
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RE: Was mögen Menschen an anderen wirklich?
in Fragen im Alltag 29.08.2009 15:58von Eni (gelöscht)
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Huhu Caro,
ich wollte eigentlich Absatz für Absatz expliziet antworten, aber irgenwie schmeisst mich das System.
Caro, das ist nicht nur neuerdings, mein ganzes Leben hatte ich den Eindruck, das Freundschaft sich bezahlen/lohnen muss. Neuerdings allerdings verstärkt, da geb ich dir Recht.
Hab nicht umsonst nur ne Handvoll Freunde, aber auf die kann ich mich 1000 % verlassen.
Caro, wenn deine Einstellung des Mama-Dienstes dich Freunde kosten würde, würde ich diese Leute keine Freunde nennen.
Freundschaft bedeutet für mich ein gegenseitiges Nehmen und Geben, wobei das Nehmen und Geben nie aufgerechnet werden kann/sollte/dürfte.
Entweder ich mag jemanden sehr gerne, dann geb ich, was ich habe/kann, alles was möglich ist. Und erwarte nix im Gegenzug.
Aber nochwas, Freundschaften pflegen: wer weiss eigentlich, was das heisst? Wie definiert ihr das? Rund um die Uhr jemanden zur Verfügung stehe? Nee, Freundschaft heisst für mich, ihm/ihr, wenns ihm total schlecht geht, zur Seite zu stehen, ja. Aber auch, grad wenns einem mal gut geht, oder einfach, weil ich ihn/sie gerne wieder sehen möchte, sich zu treffen.....
In diesem Sinne.....
LG Eni
------------------------------------------
Ein geliebtes Kind trägt viele Namen......
LG Eni
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RE: Was mögen Menschen an anderen wirklich?
in Fragen im Alltag 29.08.2009 18:11von Carola • Zwischen den Welten | 1.806 Beiträge | 1862 Punkte
Hallo eni,
da kann ich dir nur in jedem Punkt Recht geben. Und ja: es fällt mir seit dem letzten Jahr besonders extrem auf, dieser Trend hat sehr zugenommen. Daher auch dieser Thread.
Gerade im realen Privatleben hat mich die Einstellung des "allzeit-bereit-Dienstes" tatsächlich Freunde gekostet. Aber auch im Internet und zwar meine ich da nicht diejenigen, die mal durch Hören-Sagen zu mir gekommen sind, sondern solche, die sich mehr als ein Jahr meine Freunde genannt haben. Na ja... Umgekehrt dauert es eh ziemlich lang, bevor ICH jemanden zu meinen Freunden zähle. Soll heißen: Diejenigen haben zwar immer wieder betont, meine Freunde zu sein - für mich waren es aber nur einige wenige. Und auch die sind weg, rufen nicht mehr an, sind nie da wenn ich anrufe, haben keine Zeit und kommen nicht mehr. Rein zufällig fällt das mit dem Zeitpunkt (Ende 2008) zusammen, seit ich bestimmte Dinge nicht mehr mache - oder nur noch mache, wenn es mein Tagesplan hergibt. Und der gibt das nur her, wenn ich mich danach fühle..^^ Und ich glaube nach wie vor nicht an Zufälle *lach.
In Antwort auf:
Freundschaft bedeutet für mich ein gegenseitiges Nehmen und Geben, wobei das Nehmen und Geben nie aufgerechnet werden kann/sollte/dürfte.
Entweder ich mag jemanden sehr gerne, dann geb ich, was ich habe/kann, alles was möglich ist. Und erwarte nix im Gegenzug.
So sehe ich das auch, das meinte ich mit Freundschaft ohne Bedingungen - und danach gehe ich auch bei meinem Freundeskreis. Oder vielmehr ging. Mein sogenannter Freundeskreis hat sich wie gesagt (Ilona nicht mitgezählt )auf zwei echte Freunde und eine Patentante reduziert. Und da gehts immer beiderseits - wenn einer mal was nicht kann, kann er es ehrlich dem anderen sagen und dann wird halt verschoben - aber nicht aufgehoben. Und es gibt da auch kein: Ich habe aber schon dreimal, jetzt musst du aber mal...
Die genannte Patentante wohnt allerdings etwas weiter weg, sie ist auch ewig am Umziehen, da telefoniert man halt öfter, sieht sich aber nur sehr selten. Trotzdem funktioniert das auch hier. Einer der Freunde ist beruflich viel unterwegs, ist aber am Wochenende erreichbar (nicht nur für Probs, sondern auch bloß mal so - ist auch alles auf gegenseitiger Basis. Einer hilft dem anderen). Ansonsten habe ich noch zwei, drei lockere Bekannte, die ich auch nur selten sehe, wenn ich mal Zeit für den Frauen-Treff habe. Mehr läuft da auch privat nicht, nachdem sie mich gefragt haben, ob ich noch die Imkerei habe oder "meine Kurse/Beratungen" gebe. Bin für sie also uninteressant geworden, weil ich weder das eine noch das andere mehr habe/mache^^. Zum Treff komme ich vielleicht etwa alle 6-8 Wochen, wenn ich den Vormittag Zeit habe. Ja, ist nicht viel übrig geblieben.
Hier gehts scheinbar nicht mehr nur um Leistung/Gegenleistung für Freundschaft, sondern sogar um Vorleistung. Sorry aber das ist wirklich nicht mehr meine Welt.
Unter Freundschaft pflegen verstehe ich, dass man sich regelmäßig meldet (besonders wichtig, wenn der Freund/die Freundin weiter weg wohnt) und sei es einfach nur zum quatschen oder zum telefonieren. Auch so kann man sich viel erzählen und Freud und Leid teilen. Ja, auch das schöne finde ich besonders wichtig - einfach mal nur zu sagen: Du, ich muss dir mal was ganz tolles erzählen. Oder einfach mal spontan in die Stadt Eis essen gehen und nur belangloses quatschen. Oder gemeinsam faul auf dem Sofa sitzen und über die neuesten Bücher reden. Oder bloß den Hund ausführen... völlig egal. Auch so was "sinnloses" hat Sinn.
Nach wie vor gilt: Geteilte Freude ist doppelte Freude. Oder kurz gesagt: Um das Glück zu multiplizieren muss man es teilen. Und das ist auch ein Punkt, den ich in einer wahren Freundschaft sehr wichtig finde.
:-)
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RE: Was mögen Menschen an anderen wirklich?
in Fragen im Alltag 29.08.2009 22:10von Carola • Zwischen den Welten | 1.806 Beiträge | 1862 Punkte
Ich sags ja immer wieder... Bei der letzten Inkarnation habe ich wohl was verbockt.
1. zu früh aus dem Ufo gestiegen
2. falschen Planeten erwischt
3. zu viel vorgenommen
4. damit gründlich auf die Schnauze gefallen.
Das passiert mir auch kein zweites Mal...
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RE: Was mögen Menschen an anderen wirklich?
in Fragen im Alltag 05.09.2009 10:08von sky (gelöscht)
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hallo...sky is it ...
war lange nicht hier...zu beschäftigt mit mir...meinem leben...viel ist geschehen...
erstmal freundlichen gruß an alle...also, das mit dem freund-freundschaftsverhalten usw. kann ich alles so annehmen und ebenso nicht mehr annehmen...
seit ein paar wochen hat sich mein leben komplett geändert...leben ist ja veränderung...zuerst habe ich gedacht,das jetzt alles aus ist...bekam so ein boden-tut-sich-auf gefühl ...doch so leicht stirbt mann/frau nicht...es werden eher die illusionen plötzlich erkannt...und dann gehts irgendwie weiter...
der thread hier und ickes nachricht und schnuppis sms haben mich hier hierher gezogen...kann ja oft nicht reden...antworten...muss mich immer wieder zurückziehen...
nehmts einfach so...
hmmm...ja was mögen menschen an anderen wirklich...das ist wohl so individuell wie jeder mensch selbst...
und dazu fällt mir wieder die schattensuche und der spiegel ein...alles was ich an euch hier mag sind liebenswerte aspekte in mir,die ich schon sehen kann...
sind ne ganze menge :-)
umarme euch...wünsche euch alles liebe
sky
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RE: Was mögen Menschen an anderen wirklich?
in Fragen im Alltag 06.09.2009 09:24von Zauni •
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Hallöle Sky.......
freu mich über ein Lebenszeichen von dir.
Wie Du siehst bist du nicht der einzige Mensch, der sich mal zurückziehen muß.
Jeder Mensch brauch seine kleine Kliste, in die er sich verkriechen kann und wo man ihn nicht findet. Ich denke dieses Recht soll auch jeder Mensch haben.
Ich wünsche Dir alles Gute und hoffe das Du die Schwierigkeiten meisterst, die dich im Moment wohl umgeben.
Alles Liebe
Zauni
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