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Die kleine Elfe
in Gedichte und Geschichten 15.07.2008 23:41von Carola • Zwischen den Welten | 1.806 Beiträge | 1862 Punkte
für Zauni, weil er Geschichten so gern hat
Die kleine Elfe
6.Juli 2008 von Mama Caro
In einem schönen Wald, fern ab von Städten und Autolärm, in einer Welt, wo die Zeit stehen zu bleiben scheint und die Natur noch unberührt ist lebte eine kleine Elfe. Sie war schon sehr alt, im Herzen jedoch immer jung geblieben. Sie kannte jedes Tier, jeden Baum und jeden Strauch ebenso wie den kleinen Bach und jeden Grashalm auf der kleinen Waldlichtung. Die kleine Elfe liebte ihr Zuhause mit all ihren Bewohnern und alle hatten die kleine Elfe gern.
Wenn jemand einen Rat brauchte oder ein Tier krank wurde, fragte man nach ihr. Durch ihr hohes Alter hatte sie sich viel Wissen angeeignet und viele Erfahrungen gesammelt und konnte schon vielen Tieren und Pflanzen helfen. Sie kümmerte sich liebevoll um ihren Wald und war immer zur Stelle, wenn man sie brauchte. Die Dankbarkeit der Tiere und Waldwesen und ihr Wiederaufleben erfüllten das Herz der kleinen Elfe mit tiefer Freude und Dankbarkeit. Dies war ihr Lohn genug und sie war glücklich, dass dank ihr der Wald und ihre Bewohner immer gesund und kräftig blieben.
Eines Tages verirrte sich ein junger Wanderer aus der Menschenwelt in ihrem Wald und suchte den ganzen Tag nach einem Weg zurück. Sie hatte diesen Menschen unsichtbar begleitet und gewann ihn gern, weil er so liebevoll mit der Natur umging und Acht gab, wo er seinen Fuß hin setzte. Er verbrachte die Nacht unter der 100jährigen Eiche und dankte ihr am Morgen für die Ruhe und den Schutz, den sie ihm geboten hatte. Er warf auch keinen Müll in den Wald, wie es Menschen oft taten.
Sie wies ihm am Morgen den richtigen Weg, der ihn zurück in sein Dorf führte und fühlte, wie sich seine Hoffnungslosigkeit in Dankbarkeit und Freude verwandelte.
"Solltest du uns Menschen einmal brauchen kleine Elfe", hatte er zu ihr gesagt, "dann komm zu uns ins Dorf." Sie hörte seine Worte, nahm sie aber nur unbewusst wahr. Sie hatte ihren Lohn bereits bekommen, als der Mensch wieder glücklich und erleichtert war.
Im letzten Mai wurde sie zu einem jungen Baum gerufen. Er war völlig verdorrt und hatte keine Blätter bekommen. Müde und erschöpft stand der kleine Baum dort inmitten seiner Baumfamilie, kurz davor, sein Leben auszuhauchen. Die kleine Elfe kniete sich nieder zu dem Baum, nahm ihn liebevoll in ihre dünnen Ärmchen und hörte wie er sprach:
"Meine Geschwister rauben mir das Licht und ihre Wurzeln ziehen das Wasser von den meinen weg. Und sie merken es nicht einmal. Ich habe keine Kraft mehr zum Leben."
Die kleine Elfe sprach mit den Brüdern und Schwestern des jungen Baumes und jeder von ihnen bog bereitwillig seine Krone ein Stück zur Seite um dem kleinen Baum mehr Licht zu geben. Die Elfe goss den Baum mit frischem Wasser aus ihrem Bach. Nach wenigen Tagen wirkte der Baum frischer und erholter und begann zu wachsen. Wenige Wochen später besaß er wunderschöne große Blätter. Seine Genesung erfüllte das Herz der kleinen Elfe mit Freude und sie vernahm in ihrem Unterbewusstsein ein sanftes Rauschen seiner Blätter, mit dem der Baum sich von ihr verabschiedete:
"Solltest du mich einmal brauchen, kleine Elfe, dann komm zum Baum und ich werde für dich da sein."
Eines Morgens besuchte die kleine Elfe wie gewohnt zuerst den Bach, um den Morgen zu begrüßen. Mitten im Morgengebet hörte sie etwas seltsames. Jemand schien ständig mit auf den Boden zu schlagen und zu klopfen und machte dazu schnappende Geräusche. Sofort lief sie in die Richtung aus der das Geräusch kam und fand einen Fisch am Ufer, der verzweifelt zappelte und versuchte, wieder ins Wasser zu kommen.
Schnell warf sie ihn zurück ins Wasser. Jappend tauchte der Fisch wieder auf und schaute sie glücklich und dankbar mit seinen Fischaugen an. Fröhlich wedelte er mit der Schwanzflosse und schwamm davon. Die Elfe war so erfüllt von Freude, dass sie dem Fisch helfen konnte und schaute ihm glücklich nach. Sein letzter Satz erreichte sie leise blubbernd durch das Rauschen des Baches:
"Solltest du mich einmal brauchen, kleine Elfe, dann ruf nach uns Fischen."
Sie vergaß es sofort wieder. Was gab es denn schöneres, als das Leben in der Natur und selbst dabei helfen zu können, sie gesund und schön zu erhalten? Sie lebte hier schon so lange Zeit, war zufrieden mit ihrem Leben und fühlte sich wohl. So konnte es bis in alle Ewigkeit weiter gehen. Das Leben war schön und sie hatte eine ebenso schöne Arbeit.
Allen konnte sie helfen: Den halb verhungerten Ameisen am Waldesrand, den Rehen und Hirschen, die den Weg zur Futterkrippe im Winter nicht fanden, sie schützte Pilze und kleine Tiere vor den Füßen unachtsamer Wanderer und die schönsten Raupen vor wilden Vögeln, um sich später an den schönen Schmetterlingen zu erfreuen. Sie liebte die Sonne und den Regen, sie liebte die lauen Sommernächte im Wald ebenso wie den Schnee im Winter auf den kahlen Ästen der schlafenden Bäume. Sie liebte den Herbstwind, der ihre langen Haare zerzauste und die Kastanien und Eicheln von den Bäumen schüttelte. Die Natur lebte und die kleine Elfe lebte durch die Natur.
Doch eines Tages begann sich das Leben der kleinen Elfe zu ändern. Sie fühlte sich nicht mehr so jung wie früher und die Arbeit fiel ihr nicht mehr so leicht. Immer häufiger war sie bereits am frühen Nachmittag schon müde, saß allein vor ihrer kleinen Hütte und das machte sie sehr traurig. Es gab niemanden, der abends auf sie wartete und mit dem sie über ihre Tageserlebnisse sprechen konnte. Wirkliche Freunde hatte sie auch nicht, man rief sie nur, wenn ihre Hilfe gebraucht wurde. Sie hatte im Laufe ihres Lebens gelernt, die Natur zu heilen, Bäume und Pflanzen großzuziehen und die Tiere zu versorgen. Aber dies allein machte sie nicht mehr glücklich, irgend etwas fehlte in ihrem Leben.
Morgens saß sie am Bach, in dem das Wasser rauschte: "Hallo kleine Elfe!" wie jeden Morgen. Aber sie antwortete ihm nicht. Traurig schlich sie durch den Wald, die Bäume rauschten: "Hallo kleine Elfe!" wie jeden Tag, aber sie antwortete ihnen nicht. Wie jeden Abend saß sie draußen vor ihrer winzig kleinen Hütte und die Vögel sangen ihr Abendlied. "Gute Nacht, kleine Elfe!" zwitscherten sie, aber sie antwortete auch ihnen nicht und ging schließlich traurig schlafen. Immer seltener war sie nun draußen zu sehen.
Auch die Natur begann zu trauern, es wurde stiller, die Bäume knarrten nicht mehr so fröhlich mit den Ästen und rauschten nur noch sanft flüsternd mit den Blättern. Der Bach murmelte leise vor sich hin, statt wie gewohnt übermütig das Wasser über die großen, spitzen Steine im Bachbett springen zu lassen, dass es aufspritzte. Die Vögel hörten auf zu singen, die anderen Tiere versteckten sich im Wald und den ganzen Tag lag nun feiner Nebel über dem Land, der das Sonnenlicht verschleierte. Alles schien in eine Art Schlaf zu fallen, seit die Fröhlichkeit und Ausgelassenheit der kleinen Elfe fehlte.
Eines Morgens erwachte die kleine Elfe und erinnerte sich plötzlich daran, was jeder, dem sie einmal geholfen hatte zum Schluss zu ihr gesagt hatte: "Solltest du mich einmal brauchen, kleine Elfe, dann komm zu mir."
Sie stand auf und lief nach draußen. Wie kalt, feucht und schwer sich die Luft anfühlte! Der Wald wirkte düster und wie ausgestorben. Der kleinen Elfe fehlte die Kraft und die Vitalität etwas dagegen zu tun. Ihr fiel der Baum ein, dem sie einmal das Leben ein zweites Mal geschenkt hatte. Voller Hoffnung lief sie in den Wald und stand wenig später vor ihrem Freund, dem Baum. Inzwischen war er erwachsen geworden, groß und kräftig gewachsen. Die kleine Elfe konnte förmlich sehen, wie die Lebenskraft ihn durchströmte. Sie kletterte über eine seiner kräftigen Wurzeln zu seinem Stamm. Längst war sein Stamm so dick geworden, dass sie ihn nicht mehr umfassen konnte. Hoffnungsvoll lehnte sie sich an den Baum.
"Guten Morgen, kleine Elfe!" säuselte der Baum, schüttelte wohlig seine Zweige und ließ die Blätter rauschen. "Womit kann ich dir helfen?"
"Gib mir ein wenig von deiner Lebenskraft", flüsterte die kleine Elfe.
"Dir fehlt es an Lebenskraft?" antwortete der Baum und schüttelte vor Staunen seine Krone, dass die Blätter fielen.
"Du hast mir damals Lebenskraft gegeben, heute bin ich gesund und stark. Du hast die Kraft doch selbst in dir!" Enttäuscht rutschte die kleine Elfe über die Baumwurzel hinunter und ging mutlos weiter. "Bis morgen, kleine Elfe", hörte sie den Baum hinter sich rauschen. "Bis morgen, kleine Elfe!"
Traurig ging die kleine Elfe durch den Wald, große Tränen tropften auf den Waldboden.
"Hoppla!" rief jemand, "ich glaube es wird Herbst. Es fängt ja schon an zu regnen." Die kleine Elfe schaute hinunter zu ihren Füßen. Eine Waldameise stand vor ihr.
"Guten Morgen kleine Elfe", grüßte sie. "Warum so traurig? Weißt du nicht mehr, wie du unseren Bau gerettet und uns Futter gebracht hast? Unser Staat ist gewachsen, ohne dich hätten wir auswandern müssen."
"Kannst du mir helfen?" fragte die kleine Elfe.
Erstaunt schaute die Ameise zu der kleinen Elfe auf. "Du hast uns sehr geholfen, mit einer Weisheit, die selbst unsere Königin überrascht hat. Du möchtest einen Rat? Nun gut: Du solltest wieder arbeiten, kleine Elfe, dann wird es dir bald besser gehen. Auf Wiedersehen, kleine Elfe!"
Die Ameise lief zu ihrem Ameisenhaufen und verschwand in einem der unzähligen Gänge. Die Elfe setzte traurig ihren Weg fort und erreichte die Waldlichtung. Dort setzte sie sich unter einen riesigen Fliegenpilz und schaute dem munteren Treiben der Rehe und Hasen zu, die sich auf der Lichtung tummelten.
"Hallo, kleine Elfe!" grüßte der Fliegenpilz.
"Hallo, kleine Elfe!" riefen die Rehe und Hasen.
"Hallo, kleine Elfe!" flüsterte das Gras und schüttelte die winzigen Tränen der Elfe, die wie glitzernde Tautropfen an ihnen Halmen hingen, ab. Langsam versickerten sie in der Erde.
Die kleine Elfe fühlte sich plötzlich sehr einsam und schutzlos und fragte den Fliegenpilz um Rat. Der Fliegenpilz schüttelte so erstaunt seinen platten Kopf, dass der Staub aus den Lamellen fiel.
"Du hast mich schon oft vor den Menschen geschützt, die überall hintreten ohne zu schauen, ob unter ihren Füßen etwas wächst. Du bist so klein und die Menschen so riesig. Du hast mich vor ihnen beschützt. Kleine Elfe, du bist sehr stark, du brauchst meine Hilfe nicht."
Niedergeschlagen erhob sich die kleine Elfe wieder und setzte ihren Weg fort. "Auf Wiedersehen, kleine Elfe!" hörte sie den Fliegenpilz und die Tiere sagen. "Auf Wiedersehen", flüsterte das feuchte Gras. Die kleine Elfe ging hinunter zum Bach und setzte sich tief traurig ans Ufer. Sie bemerkte nicht einmal mehr, dass ihr die Tränen über das kleine Gesicht strömten. Sie nahm nicht mehr wahr, dass ein Wesen leise neben sie getreten war und eine Weile sein Spiegelbild im Wasser betrachtete.
Eine wohlige Wärme durchströmte die kleine Elfe im selben Moment. Ihr Blick wurde klarer und ein Gefühl des Trostes schlich sich in ihr kleines Herz. Sie schaute auf und erkannte neben sich ein großes, weißes Fohlen. Silbriges Licht umgab das schneeweiße Tier und seine Mähne glitzerte silbern im Sonnenlicht. Noch immer schaute es ins Wasser und betrachtete sein Spiegelbild. Schließlich hob es den Kopf und ließ ein leises, fein klingendes Wiehern ertönen.
Das Fohlen beugte den Kopf hinunter zu der kleinen Elfe. Große, schöne und liebevolle Augen schauten auf sie hinab, das Tier schnaubte leise und stieß warmen Atem durch die Nüstern. Die kleine Elfe erkannte ein noch sehr kleines, aber deutliches blau-graues, schneckenförmig gedrehtes Horn auf der Stirn des schönen Tieres. Nein, dies war kein Fohlen, es war ein junges Einhorn.
"Ich bin auf der Suche nach einem eigenen Wald", sagte das Einhorn mit seiner schönen Stimme. "Schon lange beobachtete ich diese Gegend, spürte die Lebendigkeit der Natur und sah, wie kräftig und gesund der Wald und seine Bewohner sind."
Das Einhorn beugte sich noch tiefer zu der kleinen Elfe hinab. Es hob die kleine Elfe vorsichtig mit seinem Horn vom Boden auf und setzte sie auf seinen Rücken. Die kleine Elfe fasste nach der silbrigen Mähne, die sich sehr weich und fein in ihren kleinen Händen anfühlte und das Einhorn sprach weiter.
"Ich vermutete, dass hier schon ein anderes Einhorn lebt und wollte schon weiter ziehen. Doch dann bemerkte ich, wie sich ein Schleier über diese schöne Welt legte. Alles schien in tiefe Trauer zu fallen. Umso seltsamer war es in der letzten Nacht, dass alles und jeder hier wach zu sein schien. Also blieb ich und hörte auf der Waldlichtung zu, wie die Bäume, die Tiere und die Waldgeister untereinander sprachen: "
"Wo ist unsere kleine Elfe geblieben?" fragte die 100jährige Eiche. Ihre Verbundenheit mit der Mutter Erde, die uns Kraft zum Wachsen gibt fehlt mir."
"Auch wir vermissen die kleine Elfe", zwitscherten die Vögel. "Ihre Leichtigkeit und Unbeschwertheit, die unseren Träumen Flügel verliehen hat, fehlt uns."
"Ich habe sie schon lange nicht mehr gesehen", bedauerten die Rehe und Hasen. "Wir vermissen ihre Lebendigkeit. Niemand spielt mehr mit uns Fangen!"
"Warum besucht sie uns nicht mehr?" fragten die Schmetterlinge. Sie hatte ihre helle Freude an unserem Sternenstaub, der aus unseren Flügeln fiel und erfreute sich an unseren bunten Farben."
Von Ferne rauschte der Bach: "Ich vermisse ihre Gebete am Morgen und den abendlichen Segen, mit dem sie ihre Welt unter Gottes Schutz stellt."
"Ob sie noch unter uns weilt?"
Betrübt ließen die Tiere die Köpfe hängen.
"Ich ging fort von der Waldlichtung und beschloss, dich nach Sonnenaufgang zu suchen", erzählte das Einhorn weiter. "Ich fand dich heute morgen vor deiner kleinen Hütte und folgte dir unbemerkt in den Wald. Ich weiß, warum du so traurig geworden bist und möchte dir gern helfen."
Die kleine Elfe freute sich. Dieses Einhorn verstand sie und wunderte sich nicht, dass sie sich nicht selbst helfen konnte. Sie drückte ihr Gesichtchen in seine weiche Mähne und das Einhorn sprach weiter:
"Was dir fehlt, ist jemand, der so ist wie du. Jemand, der genau so für die Natur lebt wie du, der Heilkräfte besitzt so wie du, der sich zu allem, was lebt verbunden fühlt und dem es Freude macht zu helfen. Ein Wesen, das mit dir lebt und für dich da ist."
Die kleine Elfe fühlte eine tiefe Freude in sich aufsteigen, wie sie es seit vielen Wochen nicht mehr erlebt hatte. Das Einhorn hatte Recht, das fühlte sie ebenso wie die starke Liebe, die von diesem Wesen ausging. Wie tief verbunden hatte sie sich bisher immer mit der Natur gefühlt, es war kein Vergleich zu der Verbundenheit mit diesem schönen Tier. Die Liebe, die sie jedem in ihrer Welt geschenkt hatte kam nun tausendfach zu ihr zurück. Wieder glitzerten Tränen in ihren kleinen Augen auf, aber diesmal waren es Freudentränen. Endlich hatte sie gefunden, wonach sie so lange gesucht hatte.
In kurzer Zeit erholte sich die Natur, begann wieder aufzuleben und die dicken Nebelschleier verzogen sich. Im Morgengrauen begrüßte die kleine Elfe ihren Bach und immer, wenn das goldene Licht der Morgensonne durch die Bäume fiel, sah man sie in Begleitung eines jungen und schönen Einhorns durch die Natur und die Wälder streifen. Sie lebte wieder für ihren Wald und die Dankbarkeit der Tiere und Waldgeister erfüllten das Herz der kleinen Elfe mit tiefer Freude und Dankbarkeit. Was gab es schöneres, als das Leben in der Natur und gemeinsam mit dem Einhorn dazu beizutragen, sie gesund und schön zu erhalten?
Und wenn du, lieber Leser, dich einmal fernab von Städten, Häusern und Autolärm aufhältst, wenn du dich einmal zum Ausspannen für lange Zeit allein in die Natur begeben willst, dann achte genau auf den Weg. Solltest du einmal in eine Gegend kommen, in der die Zeit scheinbar stehen bleibt, die Natur unberührt und doch lebendig und voll Freude ist, dann halte einmal Ausschau nach einer kleinen Elfe und einem jungen Einhorn. Und wenn du ihnen begegnest, bestelle ihnen einen lieben Gruß von mir, der kleinen Elfe aus dem Nachbarwald.
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